Wir freuen uns…
… darauf Sie schon sehr bald begrüßen zu dürfen. Ab dem 17.06.2021 dürfen wir unsere Tore öffnen und laden Sie herzlich zu unserem Eröffnungskonzert mit Imran Kahn ein. Und danach …
Das Haus fand zu mir und ich zu ihm, weil ich mit einem kleinen Stück Wiese des benachbarten Grundstücks meinen Gemüsegarten erweitern wollte. Die Eigentümerin des verlassenen und insgesamt verwilderten Grundstücks aber wollte es nur mit dem darauf stehenden baufälligen, aber denkmalgeschützten Haus verkaufen. Ich kaufte dennoch Grundstück samt Haus in fester Absicht, alles weiterhin sich selbst zu überlassen, natürlich mit Ausnahme des neuen Gemüsegartens.
„Lieder von Blumen und Kräutern - Mit Klappertopf, Natterkopf, Vergissmeinnicht durch die Blume gesungen“Sabine Gramenz, Malte Kühn
Sonntag den 29. Juni 2025Um 15:00 Uhr im Barockhaus LaufenseldenBlumen-Programm
15 Uhr - Das Blumenkonzert für Kinder!
Eintritt frei!
17 Uhr - „Klappertopf und Natterkopf - Durch die Blume gesungen“
Vergessen Sie alles, was Sie über Blumen und Kräuter wissen.
Lauschen Sie den „Blumenliedern“ von Robert Stolz und der Vertonung des „Heiteren Herbariums“ Karl Heinrich Waggerls- und erkennen Sie sich selbst (oder wenigstens Bekannte und Verwandte).
Da kommt die Klatschrose vor, die sich über alle das Maul zerreißt, der Engel, der den himmlischen Zapfenstreich verpasst und Nachtfalter Nulpe, der betrunken vom Honigseim taumelnd von der Heuschreckenpolizei zur Ausnüchterung in eine Tulpe gesperrt wird.
Aber auch weniger gewichtige Themen, wie die Vermeidung von Staatsschulden und Privatinsolvenzen werden angesprochen (hier kommt das Tausendguldenkraut ins Spiel), ebenso wie die doch eher betrübliche Existenz der seelenlosen Todesblume, die von Liebesmahlen träumt, wo „der Tod im dunklen Fracke Männerherzen stumm serviert“.
Stolz`Schmelz und Charme trifft auf den skurrilen Humor des knackig-knappen „Heiteren Herbariums“:
Ein Abend, gegen den kein Kraut gewachsen ist!
„Klappertopf und Natterkopf - Durch die Blume gesungen“Sabine Gramenz, Malte Kühn
Sonntag den 29. Juni 2025Um 17:00 Uhr im Barockhaus LaufenseldenBlumen-Programm
Vergessen Sie alles, was Sie über Blumen und Kräuter wissen.
Lauschen Sie den „Blumenliedern“ von Robert Stolz und der Vertonung des „Heiteren Herbariums“ Karl Heinrich Waggerls- und erkennen Sie sich selbst (oder wenigstens Bekannte und Verwandte).
Da kommt die Klatschrose vor, die sich über alle das Maul zerreißt, der Engel, der den himmlischen Zapfenstreich verpasst und Nachtfalter Nulpe, der betrunken vom Honigseim taumelnd von der Heuschreckenpolizei zur Ausnüchterung in eine Tulpe gesperrt wird.
Aber auch weniger gewichtige Themen, wie die Vermeidung von Staatsschulden und Privatinsolvenzen werden angesprochen (hier kommt das Tausendguldenkraut ins Spiel), ebenso wie die doch eher betrübliche Existenz der seelenlosen Todesblume, die von Liebesmahlen träumt, wo „der Tod im dunklen Fracke Männerherzen stumm serviert“.
Stolz`Schmelz und Charme trifft auf den skurrilen Humor des knackig-knappen „Heiteren Herbariums“:
Ein Abend, gegen den kein Kraut gewachsen ist!
(Prof. Manuel-Fischer-Dieskau) Clara und Chloe
Sonntag den 6. Juli 2025Um 17:00 Uhr im Barockhaus LaufenseldenCello und Klavier
„Musikalische Kostbarkeiten für Cello und Klavier“Shirin Tashibaeva (Violoncello), Kana Takeuchi (Klavier)
Sonntag den 20. Juli 2025Um 17:00 Uhr im Barockhaus LaufenseldenCello und Klavier
Wir hören Werke von Dmitri Schostakowitsch (1906-1975), Robert Schumann (1810-1856) und Frederic Chopin (1810-1849).
Dmitri Schostakowitschs Leben und Werk wurden stark beeinflusst von der politischen Lage in seiner Heimat. Als Künstler in einem totalitären Staat sucht er seinen Weg zwischen Anpassung und dem Ausdruck seiner eigenen Meinung. Nach außen linientreu, sprach seine Musik oft eine andere Sprache. Er wurde einer der bedeutendsten Komponisten Russlands.
Robert Schumann, glücklich verheiratet mit der Pianistin Clara Wieck und Vater von acht Kindern, war Komponist und Musikschriftsteller. Er hatte jedoch große Probleme mit psychischen Krankheiten und starb frühzeitig.
Frederic Chopin wurde in Polen geboren, seine größten musikalischen Erfolge feierte er in Paris. Seine Musik ist beeinflusst von den Tänzen und der Musik der polnischen Landbevölkerung und bekannt für technische Herausforderung, emotionale Tiefe und lyrische Schönheit. Frederick Chopin litt an Tuberkulose und starb ebenfalls früh.
Shirin Tashibaeva hat ihre Ausbildung bei Prof. Fischer-Dieskau abgeschlossen und ist heute unter anderem Lehrbeauftragte an der Hochschule für Musik Mainz.
Kana Takeuchi wurde 1988 in Nara/Japan geboren, begann im Alter von fünf Jahren mit dem Klavierspielen und studierte Klavier in Kyoto/Japan und an der Hochschule für Musik Mainz, wo sie mit dem Konzertexamen abschloss. Bereits seit 2006 war sie Preisträgerin bei nationalen und internationalen Klavierwettbewerben in Japan. 2013 erhielt sie den Steinway Förderpreis in Frankfurt am Main. 2016 wurde sie Preisträgerin des Lions Club Oppenheim. Als Korrepetitorin war sie beim internationalen Klezmer- und Tango-Workshop unter der künstlerischen Leitung von Giora Feidman tätig. Seit 2013 ist sie als Lehrbeauftragte für Korrepetition und Klavier an der Hochschule für Musik Mainz tätig. Darüber hinaus gibt sie Konzerte in Europa und Asien.
Nanni Byl, Manuel Seng
Sonntag den 7. September 2025Um 17:00 Uhr im Barockhaus LaufenseldenJazz, Pop
… darauf Sie schon sehr bald begrüßen zu dürfen. Ab dem 17.06.2021 dürfen wir unsere Tore öffnen und laden Sie herzlich zu unserem Eröffnungskonzert mit Imran Kahn ein. Und danach …