Wir freuen uns…
… darauf Sie schon sehr bald begrüßen zu dürfen. Ab dem 17.06.2021 dürfen wir unsere Tore öffnen und laden Sie herzlich zu unserem Eröffnungskonzert mit Imran Kahn ein. Und danach …
Das Haus fand zu mir und ich zu ihm, weil ich mit einem kleinen Stück Wiese des benachbarten Grundstücks meinen Gemüsegarten erweitern wollte. Die Eigentümerin des verlassenen und insgesamt verwilderten Grundstücks aber wollte es nur mit dem darauf stehenden baufälligen, aber denkmalgeschützten Haus verkaufen. Ich kaufte dennoch Grundstück samt Haus in fester Absicht, alles weiterhin sich selbst zu überlassen, natürlich mit Ausnahme des neuen Gemüsegartens.
LEIDER AUSVERKAUFT - Erich Kästners „13 Monate“-,ein in Musik-Literarischer Spaziergang durchs Jahr
Martin Seidler und Peter Grabinger (Klavier)
Das Taschenbuch „Die 13 Monate“ von Erich Kästner fand in den 90er Jahren den
Weg zu Martin Seidler – ein Geschenk seiner Eltern. Seitdem begleitet ihn dieser
kleine Gedichtband durchs Leben.
War es Zufall oder Bestimmung – auf jeden Fall kreuzten sich Seidlers Wege mit
dem Pianisten Peter Grabinger, der schnell für die Idee zu begeistern war, diese
Gedichte mit Stimme und Musik auszumalen: Filmmusik fürs Kopfkino! Bei den
Kreativ-Proben stellte sich immer mehr heraus, dass auch die großen Komponisten
der Vergangenheit zu dem Thema etwas beisteuern können. Und so fügten sich viele
Ideen wie Puzzelsteine zu einem spannenden und unterhaltsamen „HörKalender“
zusammen.
Ein literarisch-musikalischer Spaziergang durchs Jahr mit dem bekannten
Fernsehmoderator Martin Seidler
Ein Panter in Berlin – Kurt Tucholsky und der Sound der Zwanziger Jahre
Jo van Nelsen
Kurt Tucholsky (Pseudonym: Peter Panter), der wohl bedeutendste deutsche
Satiriker und Journalist des 20. Jahrhunderts, hatte eine große Liebe: Sein
Grammophon! Diese Liebe teilt mit ihm der Frankfurter Kabarettist und
Schellack-platten-Sammler Jo van Nelsen, der an diesem Abend dem Sound der
Zwanziger Jahre in Tucholskys Texten und Liedern nachlauscht. Vor allem
Tucholskys amüsante Schallplatten- und Künstlerkritiken stehen im Mittelpunkt
des Programms. Jo van Nelsen wird die längst verklungenen Stimmen von Claire
Waldoff, Jack Smith und Richard Tauber direkt vom Grammophon erklingen lassen
und viel Spannendes über ihr Leben berichten und natürlich auch selbst den
witzigen Chansons Tucholskys seine eigene Stimme leihen.
Eine „Grammophon-Lesung“ mit Jo van Nelsen
Gramenz & Parker: „…the way, like dreamers do“
Sabine Gramenz (Gesang, Ukulele, Singende Säge) und Udo Parker (Gitarre)
Sinnliche und verträumte Lieder mit Swing, das ist die Musik des Duos "Gramenz &
Parker".
Mit ihren feinen Klängen führen die Sängerin Sabine Gramenz und der
Jazzgitarrist Udo Parker ihr Publikum in eine Welt der Stille, der Ruhe, der
Unaufgeregtheit.
In den englischsprachigen Kompositionen, allesamt aus der Feder von Udo
Parker, spannen die beiden lange Melodiebögen, in denen sich Freude, Trauer,
Sehnsucht und Hoffnung reflektieren.
Die folkig – jazzigen Songs berühren, laden zum Träumen und Verweilen ein.
Swingen und träumen Sie mit.
Nanni Byl & Manuel Seng - zu zweit
Nanni Byl - Gesang, Manuel Seng - Klavier
… in Reinkultur; authentisch und pur präsentieren sich die beiden in intimer
musikalischer Zweisamkeit mit ihren persönlichen Favoriten - teils bekannt,
teils ausgefallen, jedenfalls immer einzigartig dargeboten.
Sie bedienen sich dabei verschiedenster Genres und Stile der Jazz-Pop-Geschichte
der vergangenen Jahrzehnte bis heute.
Mit der Leichtigkeit des musikalischen Seins der Interpreten werden Grooves,
Harmonien und Melodien lustvoll und virtuos präsentiert.
So wird jeder Song, egal aus wessen Feder er ursprünglich stammt, zu einem
einzigartigen Erlebnis, das Raum und Zeit vergessen lässt.
SONDERKONZERT zum EUROPATAG
Traditioneller und zeitgenössischer ungarischer Jazz für zwei Gitarren
Gitarrenduo Tibor Eichinger aus Ungarn und Stefan Varga aus Deutschland
Stefan Vargas Vater floh 1956 nach dem niedergeschlagenen Aufstand aus Ungarn,
Tibor Eichingers Großvater war noch KuK - Soldat und sprach deutsch, die Familie
war im damals ungarischen Teil Rumäniens ansässig. Beste Voraussetzungen für die
beiden versierten Jazzmusiker, um die musikalischen Möglichkeiten der
Achse Frankfurt-Budapest im Gitarrenduo auszuloten. Dabei kommen ihnen die
unterschiedlichen Einflüsse zugute: Eichinger arbeitet wie einst Béla Bartók
gerne mit Balkanrhythmen und -melodien, Varga verbindet klassische europäische
Einflüsse J.-S. Bachs mit der Jazzharmonik Pat Methenys. In Eichingers
Kompositionen spiegelt sich die Lebensfreude seiner ungarischen Seele wider,
während Vargas Stücke eher lyrische Qualität haben. Ein einzigartiges
kammermusikalisches Zusammentreffen. 2004 wurde das Debütalbum WEST AND EAST
veröffentlicht. 2009 folgte die zweite CD BALKAN SKA mit einer Liveaufnahme vom
Jazzfestival Budapest, 2011 „ZoZo – squared“ und 2016 BROTHERS IN ART.
… darauf Sie schon sehr bald begrüßen zu dürfen. Ab dem 17.06.2021 dürfen wir unsere Tore öffnen und laden Sie herzlich zu unserem Eröffnungskonzert mit Imran Kahn ein. Und danach …