Liebe Besucher,

bitte beachten Sie die folgenden Hinweise zu unseren Veranstaltungen:

  • Vorläufig sind leider keine Platzreservierungen möglich.
  • Der Eintritt ist frei, um eine Spende am Ausgang wird gebeten
  • Die in der Zeit des Festivals geltenden AHA-Regeln müssen beachtet werden. Aktuelle Infos auf der Website.
  • Einlass ist eine halbe Stunde vor Beginn
  • Getränkeverkauf in der Pause
  • Dauer einer Veranstaltung ca. 90 Minuten inklusive Pause
  • Open-Air birgt immer ein Risiko: Bei schlechter Wetterlage könnte eine Veranstaltung abgesagt werden müssen. Aktuelle Infos dazu finden Sie dann auf dieser Website

Wir freuen uns auf Ihren Besuch…


März 2024

Sonntag den 3. März 2024

JMO – Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho, Omri Hason

Sonntag den 3. März 2024Um 15:00 Uhr im Barockhaus Laufenselden

Weltmusik für Kinder
Die Musik von JMO lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wieder aufleben. Der perlend klare Klang der Kora (traditionelle afrikanische Stegharfe mit 22 Saiten) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedenen Perkussionsinstrumenten.
Weltmusik für Kinder um 15 Uhr (Konzertdauer 40 min, freier Eintritt für Kinder und die sie begleitenden Erwachsenen), für Erwachsene um 17 Uhr

Eine herausragend gute Band! Sie waren im letzten Jahr schon da, wir haben sie auf Wunsch des Publikums direkt wieder eingeladen!

JMO – Jan Galega Brönnimann, Moussa Cissokho, Omri Hason

Sonntag den 3. März 2024Um 17:00 Uhr im Barockhaus Laufenselden

Weltmusik
Die Musik von JMO lässt die Kunst des Geschichtenerzählens wieder aufleben. Der perlend klare Klang der Kora (traditionelle afrikanische Stegharfe mit 22 Saiten) trifft auf die sonoren, rauchigen Töne der Bassklarinette und wird unterstützt von den verschiedenen Perkussionsinstrumenten.
Weltmusik für Kinder um 15 Uhr (Konzertdauer 40 min, freier Eintritt für Kinder und die sie begleitenden Erwachsenen), für Erwachsene um 17 Uhr

Eine herausragend gute Band! Sie waren im letzten Jahr schon da, wir haben sie auf Wunsch des Publikums direkt wieder eingeladen!

Sonntag den 17. März 2024

Stefan Varga Trio

Sonntag den 17. März 2024Um 17:00 Uhr im Barockhaus Laufenselden

Jazz
Lieder ohne Worte
Zusammen mit Wolfgang Ritter (Kontrabass) und Jens Biehl (Schlagzeug) präsentiert Stefan Varga (Gitarre) seine eigenen Kompositionen, die durch ihre Transparenz und Improvisationsfreude formal zwar dem Jazz zugeordnet werden können. Stilistisch sind sie jedoch so vielseitig, dass dieses Etikett auf der Schublade nicht so recht passt. Das Zusammenspiel von Gitarre, Bass und Schlagzeug schafft eine intensive und lebendige Atmosphäre, die den Zuhörer sofort in ihren Bann zieht

Stefan Varga begann mit 13 Gitarre zu spielen. Nach dem klassischen Gitarrenstudium Jazzgitarre bei Werner Neumann und Norbert Scholly an der Uni Mainz. Workshops bei Mike Stern, Larry Carlton, Steve Morse und Klaus König ergänzten seine Ausbildung. Neben der gemeinsamen Arbeit mit dem ungarischen Jazzgitarristen Tibor Eichinger schrieb er Filmmusiken für ARTE und ist veröffentlichte zahlreiche eigene CDs. Stefan Varga spannt in seinen Kompositionen einen weiten Bogen zwischen Bach und Jazz, zwischen Rock und Knitting Factory.

Wolfgang Ritter (Kontrabass) feierte Erfolge mit Tobsucht und Paddy goes to Holyhead, bevor er sich ganz dem Jazz widmete. Mittlerweile ist er ein vielbeschäftigter Livebassist und durch seine Studioarbeit auf mehr als 100 Produktionen vertreten. Arbeitete unter anderem mit 4 am, Judith, Bed and Breakfast, Gil, Nosie Katzmann, Judy Weiss , für viele Studios im Rhein/Main-Gebiet sowie im Musical und Musiktheater.

Der Schlagzeuger Jens Biehl ist eine feste Größe in der Liveszene im Rhein-Main Gebiet und darüber hinaus; spielte Auftritte mit der HR-Big Band, Tony Lakatos, Bob Degen, Dusko Goycovich, Charlie Mariano, Herb Geller, Andi Haderer, George Gruntz, Joe Gallardo, Christoph Spendel, Vitold Rek, Christoph Sänger, Madeline Bell, Russ Spiegel, Wesley G., Bill Ramsey und vielen anderen.
www.stefan-varga.de/bands/trio/

Sonntag den 24. März 2024

Viola Förster, Malte Kühn

Sonntag den 24. März 2024Um 17:00 Uhr im Barockhaus Laufenselden

Liederabend
In einem kurzweiligen Programm werden Viola Förster (Mezzosopran) und Malte Kühn (Klavier) das Publikum von den Anfängen der Musikgeschichte bis zur heutigen Zeit führen. Dabei werden Arien, Kunstlieder, Folksongs, Schlager und Songs aus vielen Ländern in deren Originalsprache zu hören sein.
www.violafoerster.de

April 2024

Sonntag den 14. April 2024

„Musikalische Zeitreise“
Dejana Pejkovic

Sonntag den 14. April 2024Um 17:00 Uhr im Barockhaus Laufenselden

Klavier-Rezital
Klavier-Werke aus mehreren Epochen, darunter Barock, Wiener Klassik und Romantik. Vorgetragen werden Musikstücke von G. Frescobaldi, H. Purcell. J. P. Rameau, W. A. Mozart und F. Chopin

Dejana Pejkovic stammt aus Zagreb (Kroatien) und begann im Alter von vier Jahren mit dem Klavierspiel. Bereits mit sieben Jahren gab sie ihr erstes öffentliches Konzert und war erfolgreich bei Wettbewerben. Nach ihrem Umzug nach Deutschland studierte sie in Frankfurt und Mainz und belegte verschiedene Meisterkurse. Nach einer sehr erfolgreichen Lehrtätigkeit an Dr. Hoch`s Konservatorium in Frankfurt widmet sie sich nun ihrer Konzerttätigkeit und arbeitet als Privatdozentin für Klavier in Frankfurt.
Dejana Pejkovic wird für ihre musikalisch tiefgründigen Interpretationen von der Kritik in höchstem Maße gefeiert. Ihr Klavierspiel wird als außergewöhnlich poetisch, virtuos und ausdrucksstak beschrieben. Eine hervorragende Pianistin. Sehr hörenswert!

www.dejanapiano.de/

Sonntag den 28. April 2024

"Mein Leben, meine Lieder"
Ulrike Neradt, Jürgen Streck

Leider schon ausverkauft!

Sonntag den 28. April 2024Um 17:00 Uhr im Barockhaus Laufenselden

Chanson
Seit vielen Jahren ist Ulrike Neradt als Kabarettistin, Chansonette und Buchautorin aktiv. Ihre Leidenschaft sind die literarischen Kabarettchansons des letzten Jahrhunderts. Sie erforscht für uns die kleine Welt der großen Kabarettautoren, wie Kurt Tucholsky, Walter Mehring, Erich Kästner, Georg Kreisler und natürlich Friedrich Holländer. Ein ganz persönliches «Best of» aus der jahrzehntelangen Bühnenerfahrung von Ulrike Neradt.